Weiterlesen auf: http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMN ... 925383.phpFinanziert wird die künftige Betreuung der Sex-Arbeiterinnen im Wesentlichen aus der Kasse der Stadt, für die Pflichtberatungen beispielsweise soll jedoch eine Gebühr erhoben werden. "Das wird sich nach und nach einspielen", ist Bürgermeister Runkel guter Dinge. Und auch wegen der personellen Verstärkung seines Dezernates muss ihm offenbar nicht bange sein. Kurz vor Bewerbungsschluss gestern um Mitternacht waren für die neue Stelle bereits mehrere Bewerbungen im Rathaus eingegangen.